Ein guter Ring braucht Feingefühl.
Zwischen Hammerschlag und Feile, Beratung und Werkbank – wer als Goldschmiedin oder Goldschmied arbeitet, braucht mehr als Technik: Vertrauen. Verbindung. Respekt.
Diese Herausforderung soll sich auch in Ihrer Onlinekommunikation widerspiegeln. Denn auch wenn Stammkunden Vertrauen über Jahre aufgebaut haben – für Neukunden entscheidet sich alles in einem kurzen Moment.
Noch bevor sie Ihr Atelier betreten, noch bevor sie wissen, wie Sie arbeiten, entscheiden sie: „Hier stimmt das Gefühl – oder nicht.“
Anders als andere Handwerksberufe gibt es bei Ihnen selten echte Notfälle (außer die Trauringe landen zwei Tage vor der Hochzeit in den Gulli). Als Goldschmiedeatelier können Sie sich so auch nicht darauf verlassen, dass Kunden Sie zufällig finden – und bleiben.
Das heißt: Sie müssen nicht auffallen, weil jemand dringend Hilfe braucht – sondern weil Ihre Arbeit emotional berührt und Träume auslöst.
Und es ist wichtig, dass Sie mit Ihrem virtuellen Schaufenster zum Ausdruck bringen, auf was es ankommt: Die Verbindung von Stil und Charakter mit handwerklichem Können. Den Schmuck ist einzigartig und eine Goldschmiedearbeit keine Massenware.
Hier zeige ich Ihnen ein paar Beispielanzeigen, bei denen Bild und Sprache gemeinsam glänzen – und das Handwerk in den Mittelpunkt rücken, ohne es anzuschreien.
Mit diesen fünf Beispielanzeigen geben sie einen Einblick in Ihre Arbeit auf elegante Weise. Die Wiedererkennbarkeit ist ein zentraler Aspekt und das Design steht deshalb fest.
Aber der Inhalt verändert sich. Kurz und knapp auf den Punkt gebracht.
Gute Goldschmiede findet man nicht über Google
Sie finden Sie – wenn Sie Ihre Werkstatt sich abhebt und Sie zeigen: Wir bieten mehr als einen Arbeitsplatz.
Denn was für Schmuck gilt, gilt auch für gute Stellenanzeigen: Sie sollten nicht einfach glänzen – sie sollten mitreisen sein und dem potenziellen Bewerber vom ersten Blick sagen, dass er bei Ihnen als Charakter angenommen wird. An einem Ort, an dem es auf Feingefühl ankommt – in der Arbeit und im Umgang miteinander.
Deshalb sind gute Stellenanzeigen nicht nur eine Liste mit Anforderungen. Sie erzählen, wofür Sie stehen. Und warum es sich lohnt, Teil Ihres Ateliers zu werden.

Eine Stellenanzeige für Ihren zukünftigen Gesellen muss nicht flippig sein. Aber auch ein Geselle ist sich bewusst: als Goldschmied gehöre ich zu einer Gruppe, die eher Künstler ist als Handwerker. Und Ihre zukünftigen Mitarbeiter wissen schon, welchen Wert sie haben:

Und in den Social Medias? Bringen Sie auch hier zum Ausdruck: Wir sind ein Team aus kreativen Köpfen, die genau solche Persönlichkeiten suchen.
Das Vertrauen der Betriebe ist kein Zufall – es ist das Ergebnis von Sprache, die ankommt.
Und weil ich überzeugt davon bin, dass dieses Prinzip auch funktioniert gilt: Sie zahlen erst, wenn Sie jemand eingestellt haben. Und zwar nur dann.
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